Adventskalender, 12.12.2020

Der Titel des heutigen Adventskalendertürchens ist Programm. Die gesummte Melodie lädt ein, vor uns hinzuträumen, den eigenen Gedanken freien Lauf zu lassen und uns vielleicht sogar für einen kurzen Moment zu verlieren: „Gedankenverloren“

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Adventskalender, 11.12.2020

„Heilig“ – erklingt hinter dem heutigen Türchen. Wie festlich imposant Felix Mendelssohn Bartholdys „Heilig“ gesunden werden kann, demonstrieren die Camerata St. Nikolaus (Brauweiler) und der Kammerchor Köln-Nord.

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Adventskalender, 10.12.2020

„Woher kommt das Christkind?“ – Diese Frage steckt hinter dem heutigen Türchen. In unserem Video erfahrt ihr auch, in welchem Verhältnis es zum Nikolaus, zum Jesus-Kind und zu Engeln steht.

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Adventskalender, 9.12.2020

„Es kommt ein Schiff geladen“ – Eine Improvisation vom Kantor der Kartäuserkirche, Thomas Frerichs ist heute ein ganz besonderes Bonbon unseres Adventskalenders.

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Musik, Kunst, Einführung und Adventslesung – Wochentipps

Hier sind einige Tipps für die nächsten Tage. IN der Evangelischen Hoffnungsgemeinde im Kölner Norden wird Pfarrerin Friederike Fischer eingeführt. Geistliche Musik gibt es im Altenberger Dom zu hören, ein Kunstvortrag und eine Online-Lesung zum Advent bietet Ihnen die Melanchthon Akademie. Viel Vergnügen!

Geistliche Musik mit Segensgebet – „Die ungleichen Brüder Marcello“

Werke von den ungleichen Brüdern Alessandro und Benedetto Marcello lassen Kirchenmusikdirektor Andreas Meisner (Orgel) und Holger Koslowski (Oboe) in der Reihe „Geistliche Musik mit Segensgebet“ am Samstag, 12. Dezember, 14.30 Uhr, im Altenberger Dom, Eugen-Heinen-Platz, erklingen. Pfarrerin Claudia Posche gestaltet die Liturgie. www.altenberger-dommusik.de

Gottesdienst zur Einführung von Pfarrerin Friederike Fischer – Kölnerin übernimmt die Stelle von Pfarrer Bernhard Ottinger-Kasper

In einem Gottesdienst am Sonntag, 13. Dezember, 17 Uhr, in der Stadtkirche Chorweiler, Pariser Platz 32, wird die neue Pfarrerin der Evangelischen Hoffnungsgemeinde im Kölner Norden, Friederike Fischer, feierlich in ihr neues Amt eingeführt. Die Kölnerin hat am 1. Dezember die Pfarrstelle von Pfarrer Bernhard Ottinger-Kasper übernommen, der nach über 33 Jahren Dienst in der Gemeinde im November in den Ruhestand verabschiedet wurde. www.hoffnungsgemeinde-koeln.de

Bestien und beste Freunde. Das Tier in der Kunst ONLINE – Online-Kunstvortrag im Advent mit der Kunsthistorikerin Gabriele Huster

Einen Streifzug durch eine (meist) haarige Beziehungsgeschichte bietet Kunsthistorikerin Gabriele Huster in einem Online-Vortrag am Dienstag, 15. Dezember, 15 Uhr bis 15.45 Uhr, an. Die Frage „Was ist das Tier für den Menschen und warum bildet er es ab“ versucht sie an Bildbeispielen von der Höhlenmalerei über Dürers Hasen bis zu den blauen Pferden von Franz Marc zu beantworten. Die Teilnahme an diesem Online-Angebot der Melanchthon-Akademie ist kostenlos. Eine Anmeldung ist erforderlich. Anmeldung erforderlich, Tel: 0221 931 803 0, anmeldung@melanchthon-akademie.de, www.melanchthon-akademie.de

„Mer losse d‘r Dom en Kölle“ ONLINE – Online-Adventlesung mit Gisela B. Adam

In der diesjährigen Adventslesung der Melanchthon-Akademie am Mittwoch, 16. Dezember, 19 Uhr bis 21.15 Uhr, soll der Fokus auf besinnliche, nachdenkliche und traurige sowie auf gereimte, amüsante und kurzweilige Literatur zur Advents- und Weihnachtszeit vor allem aus der und über die Stadt Köln und ihre Kölner Bewohnerinnen und Bewohner gerichtet sein. Dabei liest Gisela B. Adam Texte von einheimischen und zugereisten Autorinnen und Autoren vor, die ihren ganz persönlichen Blick auf Eigenarten und Besonderheiten von Köln preisgeben. Die Teilnahme kostet 10 Euro. Eine Anmeldung ist erforderlich. Tel: 0221 931 803 0, anmeldung@melanchthon-akademie.de, www.melanchthon-akademie.de

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Foto(s): Annika Bocks

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Adventskalender, 8.12.2020

Hinter dem heutigen Türchen verbirgt sich das Pepe Yoma Kwartett mit dem Titel: „A Child is born“. Mit diesem wundervoll besinnlichen Jazz-Stück aus der Antoniterkirche stimmen wir uns auf Ankunft Christi ein.

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„Befiehl dem Herrn Deine Wege und hoffe auf ihn: Er wird‘s wohl machen.“

Superintendentin Andrea Vogel entpflichtete Pfarrer Dietrich Kamphenkel in der Jesus-Christus-Kirche

Eine Entpflichtung ist immer auch ein guter Grund, den Blick in die Vergangenheit zu richten. „Am 1. Januar 1985 habe ich hier gestanden und in der Gemeinde als Vikar angefangen zu arbeiten“, erinnerte sich Pfarrer Dietrich Kamphenkel in der Jesus-Christus-Kirche in Kalk. Er freute sich über die zahlreichen Besucherinnen und Besucher und auf den Gottesdienst. „Nicht mit Singen, aber mit singendem Herzen.“ Auch Superintendentin Andrea Vogel war gekommen, um die Entpflichtung vorzunehmen.

Predigt

„Wir leben in merkwürdigen Zeiten. Unser gewohnter Alltag, unser ganzes Leben ist auf den Kopf gestellt“, begann Kamphenkel seine Predigt. Das Corona-Virus habe die Existenzen massiv eingeschränkt. „Da wundert es mich nicht, wenn Menschen aggressiv werden und sich über Verbote hinwegsetzen. Wohlgemerkt: Ich kann das verstehen aber nicht akzeptieren.“ Es gebe Ängste vor dem Verlust des Arbeitsplatzes. Viele stellten sich die Frage, auf wen sie sich noch verlassen könnten. „Die Politiker reden mal so und mal so. Die Virologen sind sich uneins. Und von der Kirche höre man nichts, hat mir jüngst ein Chefarzt im Evangelischen Krankenhaus Kalk gesagt.“ Dabei werde der Ruf nach Sicherheit und Geborgenheit immer lauter.

Korinth

„Was hält uns? Wie können wir das Überleben der Kirche sichern? Woran orientieren wir uns? Was ist zu tun?“ Kamphenkel verwies auf den Korintherbrief des Paulus. Korinth sei zu jener Zeit eine Metropole gewesen, eine Weltstadt mit Hafen. Dort habe es eine kleine, zerstrittene Christengemeinde gegeben. „Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; ihr seid Gottes Ackerfeld und Gottes Bau. Nach Gottes Gnade, die mir gegeben ist, habe ich den Grund gelegt als ein weiser Baumeister; ein anderer baut darauf. Ein jeder aber sehe zu, wie er darauf baut. Einen andern Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.“

Frohe Botschaft

In der Botschaft des Gekreuzigten, so Kamphenkel, liege die Hoffnung. „Einen andern Grund kann niemand legen: Diese Worte sollen für uns alle richtungsweisend sein. Die Kirche muss die Botschaft immer zu Gehör bringen und dann aber auch mit ihr leben und nicht dem Zeitgeist hinterherlaufen.“ Reformation bedeute ja nichts anderes als die Konzentration auf das Wesentliche. Wer auf diesem Grund stehe, welcher ist Jesus Christus, müsse nichts fürchten. „In der Gewissheit unseres Glaubens können wir allen Anfechtungen widerstehen.“ Die Menschen warteten auf die froh machende Botschaft. „Damit gewinnen sie neuen Grund.“ Als Zeugen der Worte Christi dürfte die Gemeinde hoffen.

Vor allem in der Adventszeit dürfte sie auf die Hoffnung vertrauen. „So gesehen sind wir auch Advent-Gemeinde. Wir als Schwestern und Brüder in Christi können getrost und getröstet wandern in schwieriger Zeit, weil Jesus Christus uns entgegen kommt.“ Und zum Schluss: „Wir wollen uns auf den Weg machen, damit der Herr, wenn er denn kommt, uns als fröhliche und lebendige Gemeinde vorfindet.“

Kamphenkel und die Zukunft

Andrea Vogel erinnerte an das Berufsleben Kamphenkels. Er wurde 1985 ordiniert hat in Buchforst, Gummersbach und Bensberg seinen Dienst getan, bevor er in die Gemeinde Kalk/Buchforst zurückkehrte. Lange war Kamphenkel Seelsorger im Evangelischen Krankenhaus Kalk. „Wenn jemand aus meiner Gemeinde dort länger bleiben musste, hat er mich oft angerufen und gebeten, mal vorbeizukommen.“ Später sei Kamphenkel dann auf die Gemeindepfarrstelle gewechselt. Die hat in Zukunft Selma Thiesbonenkamp inne. Kamphenkel wird noch mit einer 15-Prozent-Stelle tätig sein. Für das Krankenhaus Kalk wurde eine 50-Prozent-Seelsorgestelle eingerichtet. „Es geht weiter – für die Gemeinde und für das Krankenhaus“, erklärte die Superintendentin. Und an Kamphenkel gewandt: „Befiehl dem Herrn Deine Wege und hoffe auf ihn: Er wird‘s wohl machen.“ Der erste Weg führte Kamphenkel zu seiner Gemeinde:

Auf dem Foto von links: Andrea Vogel, Selma Thiesbonenkamp, Sibylle Reiche, Kerstin Hunze, Dietrich Kamphenkel, Wilfried Klimkait Sebastian Baer-Henney.

Text: Stefan Rahmann
Foto(s): Stefan Rahmann

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Adventskalender, 7.12.2020

Aus dem Kölner Norden hören wir heute den Chor und das Orchester Longerich mit einem Stück von Felix Mendelssohn Bartholdy. „Es wird ein Stern aus Jakob aufgehen“ – Das Lied ist zugleich Ankündigung und Versprechen, dass ein großes Ereignis bevorsteht. Wecken Sie mit dieser Symphonie Ihre Vorfreude auf das Ereignis, auf das wir alle warten.

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Adventskalender, 6.12.2020

Es gibt viele schöne Adventslieder. Eines davon ist das Lied: Tragt in die Welt nun ein Licht. Es ist in einfacher Sprache geschrieben, jeder kann es verstehen, denn es drückt Hoffnung für jeden Menschen aus. Tragt in die Welt nun ein Licht, sagt allen: Fürchtet Euch nicht. Gott hat Euch lieb, groß und klein, seh’t auf des Lichtes Schein.

In der Gemeinde in Köln Bayenthal wird dieses Lied in allen Familiengottesdiensten in der Adventszeit gesungen. Kinder und Erwachsene ziehen dann mit Kerzen, durch den dunklen Kirchraum, singen gemeinsam und spüren, wie einfach das ist. Kerzenlicht macht Wärme, macht Verbundenheit und schenkt einem Hoffnung. Gott hat Euch lieb, großen und klein, das ist die Botschaft von Weihnachten. Gott wendet sich uns zu und jeder von uns wird an seiner Seite einen Platz finden. Und wenn Gott Mensch wird zeigt er, dass nichts von dem was wir erleben, Gott egal oder fremd ist. Sondern er versteht es und trägt es mit, wie all das, was wir in diesem Jahr erleben und tragen.

Das drückt dieses Licht aus: Wir empfangen Licht, wir empfangen Hoffnung und wir können es weiter geben an andere. Und so gehen dann die weiteren Strophen: Tragt zu den alten ein Licht, tragt zu den Kranken ein Licht, tragt zu den Kindern ein Licht, tragt zu den Fremden ein Licht. Ja, wir brauchen das in dieser Coronazeit, wenn wir daran denken, wie viel Einsamkeit manch alte Menschen erleben. Unsere Aufgabe ist es, zu gucken: Was können wir tun, um ihnen Licht zu bringen.

Mit einem Brief, einem Besuch, einem Anruf einem kleinen Geschenk, einer guten Idee. Wie viele Menschen sind krank. Es ist gut sie im Blick zu behalten. Wie geht es Kindern in der Coronazeit? Leben hinter Masken. Wie oft sehen sie hinter den Masken gar nicht das Lächeln, das ihnen geschenkt wird. Und Menschen sind auf der Flucht vor Krieg und Not. Auch sie haben ein Recht auf Würde und auf Schutz. Es ist gut, das Licht, das wir empfangen weiterzugeben. Darauf liegt Segen!

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Text: Bernhard Seiger/APK
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Neue Homepage der Trinitatiskirche

Die Trinitatiskirche hat eine neue Homepage, diese wurde wie die Kirche „restauriert“ und ist jetzt online. Auf der neuen Webseite www.trinitatiskirche-koeln.de können Sie sich über aktuelle Veranstaltungen informieren. Wir informieren dort aber auch über die Geschichte des evangelischen Doms von Köln und natürlich auch über die große Klais-Orgel.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch der Veranstaltungs- und Kulturkirche des Evangelischen Kirchenverbandes Köln und Region, analog und digital!

Text: APK
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