Evangelische Jugend begeistert auf der Gamescom mit Bewegungsspielen

Seit Jahren mischt sich die Evangelische Jugend Köln und Region auf der Gamescom unter begeisterte Gamer und YouTube-Stars. Die Gamescom ist eine einzigartige Veranstaltung, die die gesamte Welt der Videospiele und interaktiven Unterhaltung vereint: 320.000 Besuchende aus mehr als 100 Ländern strömten laut Veranstalter Ende August in die Gamescom-Hallen auf dem Messegelände. Unter dem Motto „Beweg(t) dich“ hatte die Evangelische Jugend unter anderem Bewegungsspiele wie „Menschenkicker“ oder Bungee-Run, aber auch eine „Chill-Ecke“ zum Ausruhen aufgebaut.

Die Gamescom ist nicht nur ein Ort, um die neuesten Spiele und Technologien zu entdecken, sondern auch ein globales Schaufenster für die gesamte Branche. Hier präsentieren führende Unternehmen ihre Innovationen, von großen AAA-Titeln bis hin zu unabhängigen Indie-Spielen, Hardware, VR-Technologie und vielem mehr. Ein weiterer entscheidender Faktor, der die Gamescom ausmacht, ist die leidenschaftliche Gaming-Community, die sich hier versammelt. Menschen aus der ganzen Welt mit unterschiedlichen Hintergründen, Interessen und Altersgruppen kommen zusammen, um ihre Begeisterung für Videospiele zu teilen. Gaming-Fans jeden Alters haben die Möglichkeit, neue Spiele auszuprobieren, an spannenden Veranstaltungen und Turnieren teilzunehmen und ihre Lieblings-YouTuber oder Streamer live zu treffen.

Mehr als 150 ehrenamtliche Jugendliche beim Stand der Evangelischen Jugend

Das Angebot, mit dem die Evangelische Jugend seit Jahren auf der Gamescom vertreten ist, zieht mittlerweile viele Stammbesucher an. Mehr als 150 ehrenamtliche Jugendliche halfen an den fünf Messetagen den Besuchenden bei den Großspielgeräten und an den Balanceboards. Natürlich durfte auch die Fotobox nicht fehlen. Der Stand war, wie jedes Jahr, ein großer Erfolg. Die Jugendlichen am Stand hatten großen Spaß die Evangelische Jugend zu vertreten und die Besuchenden waren froh an diesem Stand ohne lange Warteschlangen ein bisschen in Bewegung zu kommen.

„Wir begegnen den Jugendlichen an einem Ort, an dem sie uns nicht zwingend erwarten“, sagte Daniel Drewes, Geschäftsführer des Evanglischen Jugendreferats, „und präsentieren damit einfach ein sehr freundliches, sehr junges Gesicht von Kirche.“ Der Stand der Evangelischen Jugend war somit nicht nur ein Ort der Unterhaltung, sondern auch ein Ort des Dialogs und des Miteinanders zwischen Gaming-Kultur und kirchlicher Jugendarbeit.

Text: Claudia Klein-Adorf/APK
Foto(s): Yannic Kötter

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