„ANKOMMEN & AUFBRECHEN“ Frauenpilgern am 06. September 2025
Herzliche Einladung zum Frauenpilgern am Samstag, 06. September 2025 ab 11 Uhr.
Alle Infos und das Anmeldeformular finden Sie hier: Pilgerweg Frauen 2025_Anmeldung
Herzliche Einladung zum Frauenpilgern am Samstag, 06. September 2025 ab 11 Uhr.
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Auf der Kreissynode am Freitag, den 13. Juni 2025 in der Steinbreche in Refrath standen neben dem Jahresabschluss 2024 des Kirchenkreises auch der Vortrag von Dr. Steffen Bauer zur Zukunft der Kirche, die angestoßenen Regionalisierungsprozesse und der Gebäudebedarfsplanung auch die Zukunft des Erprobungsraumes Mütopia auf der Tagesordnung.
Ein entscheidender Meilenstein für die Gesundheitsversorgung im Stadtgebiet Köln: Die Josefs- Gesellschaft gAG (JG) mit Sitz in Köln-Deutz übernimmt als Mehrheitsgesellschafterin die Trägerschaft des Evangelischen Krankenhauses Kalk (EVKK). Der Evangelische Kirchenverband Köln und Region behält eine Minderheitsbeteiligung. Initiiert wurde dieser Prozess durch die Gesellschafter des Evangelischen Krankenhauses Kalk, die sich bewusst für einen neuen Träger mit einer positiven Zukunftsperspektive entschieden haben. So wird das traditionsreiche Haus Teil eines starken, werteorientierten und christlichen Verbunds. Gemeinsam mit dem Eduardus-Krankenhaus, das sich bereits seit vielen Jahrzehnten in der Trägerschaft der JG befindet, wird eine enge Zusammenarbeit angestrebt, von der sowohl Patientinnen und Patienten als auch Mitarbeitende nachhaltig profitieren werden.
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Die Vorbereitungen für die Kreissynode des Kirchenkreises Köln-Rechtsrheinisch laufen im Hintergrund auf Hochtouren.
Die Kreissynode beginnt um 17.00 Uhr mit einem Gottesdienst in der Kirche am Vürfels (Vürfels 26, 51427 Bergisch Gladbach-Refrath).
Der Gottesdienst wird gehalten von Pfarrerin Ingrid Kibilka (Ev. Kirchengemeinde Porz) und Pfarrerin Sybille Noack-Mündemann (Ev. Kirchengemeinde Köln-Dellbrück/Holweide).
Die Beratungen finden anschließend im Bürgerzentrum Steinbreche (Dolmanstr. 17, 51427 Bergisch Gladbach-Refrath) statt .
Anmeldungen sind noch bis einschließlich 23. Mai 2025 möglich unter folgendem Link:
Anmeldung Kreissynode 13. Juni 2025
Am 12. Januar 2025 wurden in der Kreuzkirche Köln-Buchheim die neuen Mitglieder des Kreissynodalvorstandes (KSV) eingeführt, bzw. die wiedergewählten Mitglieder bestätigt.
Im gleichen Gottesdienst wurde Pfarrerin Kerstin Herrenbrück von Präses Thorsten Latzel als Superintendentin in Ihr Amt eingeführt.
Zusammen mit Superintendent Torsten Krall bildet Superintendentin Kerstin Herrenbrück die neue Doppelspitze im Kirchenkreis Köln-Rechtsrheinisch.
Die Doppelspitze und die Mitglieder des KSV wurden auf der Kreissynode am 09. November 2024 gewählt.
Weitere Infos finden Sie hier.
Auf der Kreissynode am Samstag, 09. November 2024 wurde erstmals in der rheinischen Landeskirche ein Superintendentenamt mit einer Doppelspitze besetzt. Mit großer Mehrheit wurden Pfarrerin Kerstin Herrenbrück (Ev. Kirchengemeinde Köln-Höhenhaus) und Pfarrer Torsten Krall (Ev. Kirchengemeinde Köln-Dünnwald) von der Synode in digitaler Abstimmung gewählt.
Der AssessorInnen-Posten entfällt durch die Doppelspitze.
Als Skriba wurde Pfarrer Sebastian Baer-Henney im Amt bestätigt.
Weiter Wahlen zum Kreissynodalvorstand:
Frau Katja Gärtner (Ev. Kirchengemeinde Bergisch Gladbach), Herr Hartmut Melenk (Ev. Kirchengemeinde Köln-Höhenhaus) und Frau Christa Hastedt (Ev. Brückenschlag-Gemeinde Köln-Flittard/Stammheim) zu stimmberechtigten Mitgliedern bis 2032.
Herr Dr. Thomas Dräger (Ev. Kirchengemeinde Porz) zum stimmberechtigten Mitglied bis 2028.
Frau Andrea Grafenschäfer (Ev. Kirchengemeinde Altenberg/Schildgen), Herr Jörg Schröder (Ev. Brückenschlag-Gemeinde Köln-Flittard/Stammheim) und Frau Anette Ludolphy (Ev. Kirchengemeinde Köln-Rath-Ostheim) zu stellvertretenden Mitgliedern bis 2032.
Herr Marcel Cosijns (Ev. Kirchengemeinde Porz) zum stellvertretenden Mitglied bis 2028.
Die neugewählten Mitglieder nehmen ihre Arbeit nach der Einführung im Januar 2025 auf.
Alle weiteren Informationen zur Kreissynode können Sie hier finden:
Der neue Kreissynodalvorstand ab Januar 2025 (es fehlen: Herr Flamming, Pfarrer Daniels und Herr Schröder)
Die Kreissynode des Kirchenkreises Köln-Rechtsrheinisch tagte am Freitag, 07. Juni 2024 wieder im Bürgerzentrum Steinbreche in Refrath.
Alle weiteren Infos finden Sie hier.
Betroffene sowie Zeuginnen und Zeugen sind wichtig:
Wir sammeln Erkenntnisse, damit Kinder, Jugendliche und andere Schutzbefohlene in Zukunft besser geschützt werden können.
Darum bitten wir Betroffene, die selber sexualisierte Gewalt im kirchlichen Umfeld erlitten haben, um Unterstützung.
Berichten Sie uns von Ihren Erfahrungen und informieren Sie sich über Hilfsangebote!
Wenden Sie sich vertraulich an:
Ansprechstelle der Evangelischen Kirche im Rheinland
Telefon: 0221-4562 391 E-Mail: claudia.paul@ekir.de
Zentrale Anlaufstelle.help
Telefon: 0800-5040112 E-Mail: zentrale@anlaufstelle.help
Mehr zum Thema Schutzkonzept gegen sexualisierte Gewalt finden Sie hier.
Zentrales Thema bei der Herbstsynode des Evangelischen Kirchenkreises Köln-Rechtsrheinisch war die Bildung von Regionen. „Dabei geht es um nichts weniger als die Zukunft der Gemeinden“, sagte Superintendent Torsten Krall, der mit Synodalassessorin Kerstin Herrenbrück im Kirchenkreis die Synode leitete. „Wir werden weniger“, sagte Krall. Weniger Gemeindeglieder, weniger Pfarrpersonen und weniger Menschen, die darüber hinaus in der Kirche arbeiten. „Wir glauben es noch nicht so recht, aber es ist nicht mehr zu verschweigen. Kommt das? Wollen wir das? Das sind nicht mehr die Fragen. Stattdessen müssen wir Antworten finden auf: Wie gehen wir damit um?“ Denn eines steht fest: „Wenn wir jetzt nicht eilig handeln, müssen wir irgendwann panisch handeln.“
Kirchenkreis Kleve: Innovative Regionenbildung und Entlastung in der Gemeindearbeit
Herrenbrück stellte als Gast der Synode Hans-Joachim Wefers vor, Superintendent im Kirchenkreis Kleve und Pfarrer in Xanten. Wefers hat in seinem Kirchenkreis zwischen 2017 und 2022 Regionen gebildet und eine sogenannte Erprobungsverordnung entwickelt. Dabei bleiben die Gemeinden selbstständig, verbünden sich aber zu größeren Einheiten, die gemeinsam Entscheidungen treffen. Pfarrpersonen werden bei sinkenden Gemeindegliederzahlen „geteilt“. „Das birgt Chancen für die Gottesdienste. Unterschiedliche Prediger werden als Gewinn erlebt“, erklärte Wefers. „Es gibt Entlastung bei der Konfirmandenarbeit. Und auch die Zahl der Teilnehmenden in der Erwachsenenbildung ist gestiegen, hat er beobachtet. In anderen Gemeinden heißt es dann: „Die machen was. Da müssen wir hin.“ Die Zusammenarbeit in den Gemeindebüros hat sich deutlich verbessert. Man vertrete sich im Kirchenkreis Kleve in Krankheitsfällen gegenseitig. „Ich bin aber kein Schönwetterverkäufer“, räumte der Superintendent ein.
Herausforderungen und Chancen der Regionenbildung
Die in Rede stehenden Prozesse brauchen Zeit. Große Gemeinden neigen strukturell dazu, sich selbst zu retten. Zunächst gilt es, Vertrauen aufzubauen und sich anzunähern. Ein gemeinsames Gemeindefest ist ein guter Anfang. Ein gemeinsamer Gemeindebrief mit Seiten nur für die jeweilige Gemeinde ist ein wichtiges Signal. Aber auch im Kirchenkreis Kleve ist die Motivation eher gering, für einen Sonntagsgottesdienst die Kirche im Nachbarort zu besuchen, wenn in der eigenen kein Gottesdienst gefeiert wird. „Da muss man schon etwas Besonderes bieten. Etwa zum Erntedankfest. Wir müssen uns in der Region verbünden, um gemeinsam den Herausforderungen standzuhalten, das Verbünden als Chance begreifen und Nachbargemeinden nicht als Konkurrenten sehen“, schloss Wefers.
Synode beschließt Bildung von Regionen
Danach entwickelte sich eine lebhafte Diskussion, in der schnell klar wurde, dass eine deutliche Mehrheit die Gespräche in den Gemeinden über die Bildung von Regionen zügig weiterführen möchte. Eine Minderheit hingegen möchte die Gespräche nicht blockieren, aber doch verlangsamen, um mehr Zeit zum Nachdenken zu gewinnen. Am Ende beschloss die Synode bei sieben Gegenstimmen und 13 Enthaltungen die Bildung von vier Regionen im Kirchenkreis. Zwei liegen im Bergischen Land, zwei im rechtsrheinischen Köln. Dazu wird es in nächster Zeit weitere Workshops geben.
Bericht des Superintendenten
Auch den Bericht „des Superintendenten“ teilte sich die Doppelspitze. „Unser Bericht bewegt sich rund um die Fragen von Berührungspunkten und Begegnungen. Wir schauen dabei auf die allgemeine kirchliche Lage, auf das, was sich so in unserem Umfeld getan hat und dann noch ein wenig auf die Welt um uns herum“, begann Krall. Er bedauerte zunehmendes Desinteresse an der Kirche. Aber: „Menschen gehen an der Kirche vorbei, auch weil meine Kirche an den Menschen vorbeigeht.“
Nicht genau genug hingeschaut habe man beispielsweise bei den Fällen von Missbrauch und sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche. Eine Studie dazu wird im kommenden Jahr erscheinen. „Wir werden sehen, was auch bei uns geschehen ist, welche Fälle wir nicht aufgeklärt haben. Und es wird darauf ankommen, nicht wegzusehen und weiterzugehen, sondern dem ins Auge zu schauen. Wir können dafür sorgen, dass sich unser Blick schärft, wo wir Menschen besser schützen können und wo wir, wenn etwas geschehen ist, helfen.“
Ehrenamt und Strukturen in der Kirche: Herausforderungen und Zukunftsperspektiven
Herrenbrück dankte den Ehrenamtlichen und insbesondere den Presbyterinnen und Presbytern. Wichtig ist, „dass wir auch die Personen, die ehrenamtlich Leitungsfunktion in unserer Kirche, in unseren Gemeinden übernehmen, gut im Blick haben; und dass wir einander gut stärken und entlasten – weil geteilte Verantwortung sich leichter tragen lässt.“ Die Kirche folgt einem gesellschaftlichen Trend. Immer weniger Menschen sind bereit, für längere Zeit verbindlich ein Ehrenamt auszuüben. „Und wir ahnen, dass wir auch von landeskirchlicher Seite dringend eine Nachschärfung für die Strukturen ehrenamtlicher Gremienarbeit benötigen, um auch künftig auf dem Boden des presbyterial-synodalen Prinzips entscheidungs- und handlungsfähig zu bleiben.“
Herrenbrück erinnerte an die Visitation der Gemeinde Altenberg/Schildgen im ablaufenden Jahr. Der Besuch war „schön und bereichernd“. Sie lobte den Konfi-Tag im Kirchenkreis mit 180 Jugendlichen und die Integration des Jugendreferats in das neu gebildete Jugendreferat auf Ebene des Evangelischen Kirchenverbandes Köln und Region. Krall warf auch einen Blick zurück. Im Gedächtnis geblieben sind ihm das Tauffest an der Dhünn und die Pop-up-Hochzeiten rund um die Christuskirche im Belgischen Viertel in Köln:
Popup-Hochzeit und Solidarität mit Israel
„Zwei stellen sich unter Segen Gottes. Wir gehen mal raus und bewerben das an Orten, wo das sonst nicht beworben wird, auf Postkarten in Kneipen-Klos. 87 Paare haben das in Anspruch genommen. Das war eine wirklich gelungene Aktion und ein Fingerzeig auf das, was wir regelmäßig in unserem Kirchenkreis an vielen Stellen tun.“ Herrenbrück versicherte die uneingeschränkte und unverbrüchliche Solidarität des Kirchenkreises mit Israel und den jüdischen Gemeinden in der Stadt. Hinter einem bedingungslosen Ja zu Israel und zum jüdischen Volk möchten wir nicht zurück, und jeder Form antisemitischer Haltung ist Einhalt zu gebieten.
Gegen Vorurteile und Polarisierung in der Gesellschaft
Ebenso wenig dürfen wir es zulassen, dass Muslime und Muslima, dass Palästinenser und Palästinenserinnen, mit denen wir gemeinsam zu dem einen Gott beten, unter Generalverdacht des Terrors gestellt werden. Lassen Sie uns wachsam sein, dass auch Rassismus bei uns keinen Platz haben darf.“ Krall wies hin auf die zunehmende Polarisierung in der Gesellschaft. „Beschrieben wird ein Phänomen der Abgrenzung. Wir gegen die. Linien, die sich nach Haltungen und Meinungen bilden. Berührungspunkte ergeben sich nur noch innerhalb der eigenen Überzeugungen.“ Den Kirchen kommt in solchen Zeiten eine große Bedeutung zu: „Als Gemeinden, als Gemeinschaften, die sich auf Zeit in Krankenhaus und Schule bilden. Wir erleben einen Ort, der Berührungspunkte ermöglicht. Damit sind wir in der öffentlichen Diskussion nicht immer vorne dabei. Damit laufen wir immer unter dem Radar, weil die Pole die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Aber wir bieten Orte jenseits der modernen Bekenntnislinien. Orte, an denen Menschen einfach sein können und gesehen werden und selber sehen.“
Finanzen
Die Synode war auch mit dem Jahresabschluss befasst. Unter der Moderation von Finanzkirchmeister Jörg Rehnitz nahmen die Synodalen den Abschluss mit einer Bilanzsumme von 6,29 Millionen Euro und einem Bilanzergebnis von 524.175 Euro zur Kenntnis. Ein Anteil in Höhe von 216.080 wurde an die Kirchengemeinden ausgeschüttet. Es werden 200.000 Euro der Rücklage Klimaschutz-Fonds zugeführt, und 20.000 Euro sind für den Erprobungsraum Beymeister vorgesehen. Die verbleibende Summe von 88.095 Euro wird einer Rücklage für Pfarrstellen mit besonderem Auftrag zugeführt. Für die nächsten zwei Jahre ist diese Rücklage für die Refinanzierung der Beymeister-Stelle bei der Landeskirche vorgesehen.
Zugehörigkeit der Evangelischen Kirchengemeinde Köln-Deutz/Poll
Mit einem sympathischen Auftritt warb der Deutz-Poller Pfarrer Roger Brandl für das Anliegen seiner Gemeinde, in den nächsten Jahren aus dem Kirchenkreis Köln-Mitte in den Kirchenkreis Köln-Rechtsrheinisch zu wechseln. Die Synodalen signalisierten Zustimmung. Aber bis es so weit ist, werden alle Gemeinden der beiden Kirchenkreise um Stellungnahmen gebeten.
Personalia
Pfarrer Jörg Schmidt tritt im kommenden Jahr in den Ruhestand. Er ist seit 1995 Pfarrer im Kirchenkreis, aktuell in Herkenrath. Er vertritt den Kirchenkreis seit 2005 in der Landessynode und ist Vorsitzender des Nominierungsausschusses im Kirchenkreis. Zur neuen Vorsitzenden des Nominierungsausschusses wählte die Synode Eva Rath aus der Gemeinde Bergisch Gladbach. Manguela Fokuhl wurde zur 2. stellvertretenden nichttheologischen Abgeordneten bei der Landessynode gewählt. Dr. Gerhard Wenzel, Pfarrer in Rath-Ostheim, leitet in Zukunft den Theologischen Ausschuss des Kirchenkreises. Joachim Höh aus der Gemeinde Volberg-Forsbach-Rösrath wurde zum Vorsitzenden des Diakonieausschusses bestimmt. Pfarrer Samuel Dörr aus Bensberg wurde Synodalbeauftragter für die Konfirmandenarbeit. Pfarrer Andreas Daniels aus Porz kümmert sich künftig als Synodalbeauftragter um die Prädikantinnen und Prädikanten.
Text: Stefan Rahmann
Foto(s): Stefan Rahmann, APK
Der Beitrag Gemeinden werden Regionen bilden – Herbstsynode des Kirchenkreises Köln-Rechtsrheinisch befasst sich intensiv mit der Zukunft erschien zuerst auf Evangelischer Kirchenverband Köln und Region.
100 Stimmberechtigte Mitglieder der Kreissynode fanden sich am Freitagabend zur Sommersynode im Bürgerhaus Steinbreche in Refrath ein, um die anstehenden Themen im Kirchenkreis gemeinsam zu beraten und Entscheidungen zu treffen.
Die Synode wurde durch einen Gottesdienst in der Kirche am Vürfels eröffnet. Den Gottesdienst gestalteten Pfarrerin Astrid Krall-Packbier und Pfarrerin Anja Fresia, die beide im Arbeitskreis Kindergottesdienst engagiert sind.
Großen Raum bei den Beratungen nahm der Prozess der Bildung von größeren Regionen ein. In diesen sollen die Gemeinden die Möglichkeit bekommen, noch stärker als bisher zu kooperieren. Ein Thema, das den Kirchenkreis bereits auf mehreren Ebenen beschäftigt. Es wurden in lebendigen Gesprächen Stimmungsbilder verschriftlicht, die im Anschluss an die Kreissynode ausgewertet werden.
Weitere Themen waren das Zentrum Innovation, die Zukunft des Freizeitheimes Stolzenberg, das geplante Segensbüro Köln und Region und Wahlen.
Zur Wahl stand die Position eines stellvertretenden Kreissynodalvorstandsmitglied. Frau Katja Gärtner aus der Ev. Kirchengemeinde Bergisch Gladbach wurde mit großer Mehrheit in diese Position gewählt.
Weiterhin wurden Frau Claudia Heidkamp und Herr Rainer Gutmann in die Positionen der ersten und des zweiten Landessynodale:n gewählt und Herr Pfarrer Volkher Preis als Synodalbeauftragter für Seelsorgeaus- und -fortbildung und Supervision bestellt.