WandelTage RheinBerg

Wandeln auf den Pfaden der Nachhaltigkeit – Seien Sie dabei und bewegen Sie unsere Region! Gemeinsam können wir viel erreichen!

Der Ernährungsrat Bergisches Land i.G. möchte in Kooperation mit dem Forum für Nachhaltigkeit fürs Bergische  und dem Netzwerk 17plus  erstmalig vom 1. bis 10. Oktober 2021 die WandelTAGE in unsere Region holen. Ernährungsräte sind Plattformen, mit denen Bürger die Ernährungspolitik auf lokaler Ebene gestalten können. Sie sind in der ganzen Welt verbreitet und bringen Konsumenten, lokale Akteure der Lebensmittelversorgung wie Landwirte und andere Erzeuger, Vertreter von Interessengruppen, Aktivisten und Vertreter der kommunalen Verwaltung zusammen, um gemeinsam die lokale Versorgung mit Lebensmitten auf soziale und ökologisch nachhaltige Weise zu verbessern. Denn unser Motto beim Essen lautet: saisonal, regional – nicht egal! Das gleiche gilt aber auch für die Bereiche Energie, Mobilität und Konsum, auch hier soll der Naturschutz im Vordergrund stehen.

Und für das weitläufige Bergische Land ist die Gestaltung einer solchen Plattform zum Interessenausgleich deutlich komplexer als im urbanen Umfeld. Es braucht also viele Aktionen, in denen wir mit gutem Beispiel voran gehen, um mit diesem Anliegen wahrgenommen zu werden und viele zum Mitmachen zu gewinnen.

Im Rahmen der ersten Bergischen WandelTAGE in der Zeit vom 1. bis 10. Oktober veranstalten wir am 3. Oktober 2021 in der Zeit von 11-17 Uhr einen Erntedank-Fest am Turmhof.
In Kooperation mit dem BUND werden wir dort unser Bündnis „Ernährungsrat“ präsentieren, ein Pomologe wird sein umfangreiches Wissen über heimische Apfelsorten teilen und unterschiedliche Stände werden die Bedeutung einer gesunden, klimagerechten und fairen Ernährung aus und für die Region vermitteln (Informationsstände, Mitmachangebote). Darüber hinaus kommen alle Besucher in den Genuss von regionalen Köstlichkeiten.

Weitere Aktionen möglichst vieler Menschen, Unternehmen, Initiativen, Betriebe, Bauernhöfe, die in der Region Rösrath und Umgebung bereits nachhaltig und gemeinwohlorientiert unterwegs sind, sollen unsere Veranstaltung im Veranstaltungs-Zeitraum einrahmen. Wir planen die WandelTAGE jährlich zu wiederholen und streben einen regen Austausch dazwischen an.

Initiativen und Stationen, die sich an den WandelTAGEN beteiligen, wollen wir auf einer dafür gestalteten Homepage in einer Karte sichtbar machen. Hinweise zu aktuellen Terminen und Aktionen sind auf der WandelKARTE für jeden einsehbar, und diese Informationsplattform bleibt über den Aktionszeitraum hinaus aktiv .

Es ist Zeit für einen Wandel und diesen möchten wir mit Ihnen gemeinsam in Rösrath und Umgebung initiieren und sichtbar machen – machen Sie mit! Öffnen Sie Ihre Türen und zeigen Sie Ihren Weg.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und für weitere Fragen stehen wir gerne zur Verfügung. Schreiben Sie uns an (ernaehrungsrat@fonab.org)

Der Kirchenkreis Köln-Rechtsrheinisch ist, neben anderen Unternehmen der Region, Sponsor dieser Initiative.

„Einsamkeit – Ich, allein zu Haus“ 26. Altenberger Forum Kirche und Politik

Zum 26. mal lädt der Ökumeneausschuss gemeinsam mit dem Landrat des Rheinisch-Bergischen Kreises am Dienstag, 16. November, 19.00 Uhr nach Altenberg ein.

Zum Thema „Einsamkeit – Ich, allein zu Haus“ diskutieren Fachleute aus Politik, Psychologie, Seelsorge und Journalismus über Gründe und Handlungsmöglichkeiten zu diesem durch die Corona-Pandemie noch verstärkten gesellschaftlichen Problem.

Mit dabei sind
– die Politikerin und Bloggerin Diana Kinnert,
– der Psychoanalytiker Dr. Dieter Funke,
– die Leiterin der Evangelischen Telefonseelsorge Köln Dr. Dorit Felsch
– der Journalist Egon Koch.

Der Abend startet um 19.00 Uhr mit einem Ökumenischen Gottesdienst im Altenberger Dom. Das anschließende Podiumsgespräch findet im Martin-Luther-Haus, Uferweg 1 in Altenberg statt.

Die Teilnahme ist kostenfrei.

Zur Anmeldung geht es hier.

Nächster Superintendent/Superintendentin im Nebenamt

Am Freitag, 28. Mai 2021 fand die erste digitale Sommersynode des Kirchenkreises statt.
Ab 16.30 Uhr konnten die Mitglieder mit dem Einloggen beginnen.
Um 17.00 Uhr startete die Synode nach einer kurzen Begrüßung durch Superintendentin Pfarrerin Andrea Vogel.
Die Andacht der Krankenhausseelsorger Pfarrer Volkher Preis und Pfarrerin Dr. Birgit Ventur zum Thema Hiob, die mit Unterstützung von Pfarrerin Julia-Rebecca Riedel im Vorfeld aufgezeichnet wurde, können Sie hier sehen:

Es konnte mit über 100 stimmberechtigten Abgeordneten und Gästen getagt werden.

Frau Tatjana Laubach aus dem Landeskirchenamt ist neue Begleiterin der Kölner Kreissynoden und sprach ein kurzes Grußwort.

Unter anderem hat die Synode entschieden, dass die Besetzung der Stelle der/des Superintendent:in im Nebenamt und nicht im Hauptamt erfolgen soll. Dieser Beschluss wurde notwendig, da Superintendentin Vogel Mitte 2022 in den Ruhestand eintreten wird und die Stelle vorzeitig neu besetzt werden muss.

Mit einem Schlusssegen wurde die Synode dann gegen 22.40 Uhr beendet.

Für den technischen Ablauf danken wir besonders Herrn Presbyter Markus Dietz und Assessor Torsten Krall. Kreissynodalälteste Silke Hörstgen hat den Chat betreut. Die 1.stellvertr. Skriba Kerstin Herrenbrück hat als Backup-Host das Sicherheitsnetz gebildet, für den Fall, dass die „Schaltzentrale“ einen Internetausfall erleiden sollte (was aber, Gott sei Dank, nicht der Fall war).

Blick in die Schaltzentrale der Kreissynode

Text und Fotos: Linhart

Vorbereitungen für Sommersynode laufen auf Hochtouren

Alles ist startklar,
für die zweite digitale Kreissynode im Kirchenkreis Köln-Rechtsrheinisch
am 28. Mai 2021 ab 17.00 Uhr.

Der Unterlagenversand an die 118 stimmberechtigten Mitglieder sowie die Gäste der Kreissynode erfolgt am heutigen Montag.

Die Zugangslinks zur digitalen Teilnahme werden kurzum per Mail versendet.
Die Technik wird getestet.

Als Themen stehen diesmal unter anderem auf der Tagesordnung:

– Antisemitismus

– Superintendent:in im Haupt- oder Nebenamt

– Nachwahlen Landessynode und Synodalbeauftragungen

Oster-Impuls der Superintendentin Vogel

Ostern – Tag der Auferstehung

 

Ostern – Tag der Hoffnung

Das Dunkel wird vom Licht eingeholt,
das Leid und die Trauer – von Trost und Hoffnung erhellt.

Hoffnung steigt auf – wie ein Sonnenaufgang.

„Der Herr ist auferstanden –  er ist wahrhaftig auferstanden“

Die Botschaft von Ostern lässt uns aufatmen. Sie ermutigt zum Leben – mitten in diesen schwierigen Zeiten der Pandemie.

Der Glaube, dass der Auferstandene uns begleitet, gibt Mut und Kraft, neue Wege zu sehen und aufzubrechen.

„Und sie kamen zum Grab am ersten Tag der Woche, sehr früh, als die Sonne aufging.
Und sie sprachen untereinander: Wer wälzt uns den Stein von des Grabes Tür?
Und sie sahen hin und wurden gewahr, dass der Stein weggewälzt war; denn er war sehr groß.
Und sie gingen hinein in das Grab und sahen einen Jüngling zur rechten Hand sitzen, der hatte ein langes weißes Gewand an, und sie entsetzten sich.

Er aber sprach zu ihnen: Entsetzt euch nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Siehe da die Stätte, wo sie ihn hinlegten.
Geht aber hin und sagt seinen Jüngern und Petrus, dass er vor euch hingeht nach Galiläa; da werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat.“

[Markus 16, 2-7]

Gesegnete Ostertage wünscht Ihnen
Ihre Superintendentin

Andrea Vogel

[Grafik: Pfeffer]

juleica-Logo

JuLeiCa-Schulung im Kirchenkreis gestartet

Am letzten Februar-Wochenende startete der neue Jugendleitercard-Kurs im Kirchenkreis Köln-Rechtsrheinisch. 22 Jugendliche ab 16 Jahren lassen sich in diesem Jahrgang durch ein bundeseinheitliches Qualifizierungsprogramm zu Jugendgruppenleitern/innen ausbilden, die dann in evangelischen Gemeinden Kinder- und Jugendangebote machen und Freizeiten begleiten.

Angeboten wird die Schulung vom Ev. Referat für Jugend, Frauen und Männer im Kirchenkreis Köln-Rechtsrheinisch. Wie auch im letzten Jahr stellt Corona dabei alle Seiten vor besondere Herausforderungen. So startete der Kurs digital mit dem Themenbereich „Recht“, der sich sehr gut  online vermitteln lässt.

Die Anzahl der Teilnehmenden ist ein starker Beleg dafür, dass evangelische Kinder- und Jugendarbeit auch in Pandemie-Zeiten Jugendliche erreicht und sie für die Arbeit begeistert. Dank gebührt all den vielen Ehrenamtlichen und Hauptberuflichen in den Gemeinden, die im vergangenen Jahr so wichtige Arbeit geleistet haben.

Es geht im JuLeiCa-Kurs nun weiter mit zwei Wochenenden in Präsenz, die voraussichtlich Ende März bzw. Mai stattfinden. Auch hier wird sich erst in den laufenden Wochen zeigen, in welcher Form dies geht. Ein herzlicher Dank geht an die Ehrenamtlichen aus dem Mentoring-Programm des Ev. Referats und die hauptberufliche Kollegin Julia Händler (Bergisch Gladbach/Heilsbrunnen), welche die JuLeiCa dieses Jahr unterstützen.

Wir begrüßen in diesem JuLeiCa-Lehrgang Jugendliche aus den folgenden Gemeinden: Köln-Höhenhaus, Volberg-Forsbach-Rösrath, Köln-Rath-Ostheim, Bergisch Gladbach, Porz und Altenberg/Schildgen.

Kreissynode tagt am 28. Mai 2021 digital

Foto: Sandra Schildwächter

Der Kreissynodalvorstand hat in seiner Sitzung am 17. Januar 2021 beschlossen, dass die Kreissynode, die für den 28. Mai 2021 geplant ist, zur Eindämmung der Corona-Pandemie, digital tagen wird.
Nachdem die Kreissynode erstmals im Herbst 2020 digital stattfand konnte man sich gut auf dieses Format erneut einlassen.
Die stimmberechtigten Synodenmitglieder wurden bereits per E-Mail informiert.

Gott ist unsere Zuversicht – Weihnachtsgruß der Superintendentin

Eine gesegnete Weihnachtszeit

und ein gutes, zuversichtliches Jahr 2021 wünsche ich Ihnen

 

„Unsere Zuversicht ist bei Gott“, mit diesem hoffnungsvollen Psalmwort grüße ich Sie am Ende eines Jahres, das für uns von dem Umgang mit der Corona Pandemie gekennzeichnet war. Wir bewegen uns zwischen Lähmung und Neubeginn, zwischen Erstarrung und phantasievollen, kreativen neuen Wegen.

Unser Glaube, aus dem heraus wir die Arbeit an unterschiedlichen Orten tun, möge uns tragen in das neue Jahr, in dem wir hoffentlich wieder mehr präsente Begegnungen erleben können und spüren, wie kostbar das miteinander Gestalten ist. Möge diese Hoffnung Sie alle tragen in Ihrer Arbeit, Ihrem Engagement, in Ihren Erfolgen und auch manchmal im Scheitern.

Eine gesegnete Weihnachtszeit und ein gutes, zuversichtliches Jahr 2021 wünsche ich Ihnen.

Ihre

Andrea Vogel, Superintendentin

 

Foto: Nahler (Gemeindebrief)

Neuer Kreissynodalvorstand per Digitaler-Kreissynode gewählt

Am Samstag, 14. November 2020 startete um 9.00 Uhr die erste digitale Kreissynode mit einer Andacht von Pfarrer Dr. Rolf Theobold aus der Ev. Kirchengemeinde Porz.
Von der ursprünglich geplanten Form einer präsenten Kreissynode war der Kirchenkreis aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie kurzfristig auf die digitale Variante umgeschwungen.
Viele Überlegungen und Planungen im Voraus mussten doppelt angestellt und auf das digitale Format angepasst werden.
Wir danken hier ausdrücklich Assessor Torsten Krall und Synodenmitglied Markus Dietz für die planerische und technische Unterstützung, die auch eine gute und zeitintensive Vorbereitung beinhaltete.
In einem straffen Zeitplan hieß es Entscheidungen zu beraten und Beschlüsse zu fassen.
Alle anwesenden Mitglieder haben sich vorbildlich eingebracht und somit zum reibungslosen Ablauf beigetragen. Auch hierfür ein großer Dank.

Superintendentin Vogel sprach in ihrem Bericht über Veränderungen im Kirchenkreis durch Corona in Bezug auf die Gesellschaft, die Gottesdienste, die Seelsorge. Über die Digitalisierung der Kirche, die Visite des Kirchenkreises durch die Kirchenleitung und die Gestaltung der Zukunft. Zum Abschluss ihres Berichtes dankte Frau Superintendentin Vogel den scheidenden Mitgliedern des Kreissynodalvorstandes für die gute Zusammenarbeit.

Es wurden neben dem Haushalt für die Jahre 2021 und 2022 auch ein Antrag vom theologischen Ausschuss zum Thema Antisemitismus beraten. Weiterhin stand eine Vielzahl von Wahlen auf der Tagesordnung: Synodalbeauftragte, Ausschussbesetzungen, Vorsitz und stellvertretender Vorsitz im Finanzausschuss, stellvertretendes Mitglied im Vorstand der Rechnungsprüfungsstelle Köln-Bonn-Hessen und nicht zuletzt die Besetzung der freiwerdenden Plätze im Kreissynodalvorstand.

Der neue Kreissynodalvorstand setzt sich wie folgt zusammen:

Superintendentin Andrea Vogel
Assessor Torsten Krall
Skriba Martin Häusling
1. Synodalältester Hartmut Melenk
2. Synodalälteste Uta von Lonski
3. Synodalälteste Silke Hörstgen
4. Synodalältester Bernd Flamming
5. Synodalälteste Manguela Fokuhl
6. Synodalältester Jörg Rehnitz

  1. Stellvertretende Skriba Kerstin Herrenbrück
    2. Stellvertretender Skriba Carsten Bierei
    1. Stellvertretende Synodalältester Jörg Schröder
    2. Stellvertretende Synodalältester Norbert Wingensiefen
    3. Stellvertretende Synodalältester Andy Rudziewski
    4. Stellvertretende Synodalältester Joachim Ruppersberg
    5. Stellvertretende Synodalälteste Heike Wilhelm
    6. Stellvertretende Synodalälteste Christiane Friedrich

Die Einführung ist für Anfang nächsten Jahres geplant. Hier werden dann auch die aus dem Kreissynodalvorstand ausscheidenden Mitglieder geehrt.

Von der Synode verabschiedet wurden Pfarrer Dietrich Kamphenkel (Ev. Kirchengemeinde Kalk-Humboldt), Pfarrer Günter Wißmann (Hans-Böckler Berufskolleg) und Pfarrer Wolfgang Graf (Ev. Kirchengemeinde Bensberg), die alle bis zur nächsten Kreissynode in den Ruhestand eintreten werden.

Superintendentin Vogel leitete durch die Sitzung (Blick auf den Bildschirm)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aufbau und Einrichtung der Technik

 

Blick hinter die Kulissen

 

 

LEGO-Bautage in Schildgen

In der ersten Herbstferienwoche gab es – ganz planmäßig – die LEGO-Bautage im Bezirk Schildgen der Ev. Kirchengemeinde Altenberg/Schildgen. Und es war für alle, Kinder, Eltern und Ehrenamtliche eine große Freude, dass sie stattfinden konnten. Denn die LEGO-Bautage in den Osterferien, geplant mit der Ev. Kirchengemeinde Kalk/Humboldt, mussten wegen des Lockdowns leider abgesagt werden.

So stürmten am Donnerstag, den 15.10.  sechszehn Kinder mit Alltagsmasken das Gemeindezentrum, um eine große gemeinsame Stadt zu bauen. Begleitet wurden sie dabei von einem sechsköpfigen Team. Streng nach den Regeln der Coronaschutzverordnung fand das Projekt statt: Lüften, Alltagsmasken, Desinfizieren und Abstandhalten. Die Kinder und Helfer wurden in zwei Bezugsgruppen geteilt, die keinen Kontakt miteinander hatten. Erst am dritten Tag, zur Präsentation, wurden die in zwei Räumen gebauten Stadthälften zusammengefügt und eine große Stadt entstand.

Mit einem mulmigen Gefühl waren alle in das Projekt gestartet: welche Auswirkungen die Schutzvorkehrungen auf die Stimmung der Kinder haben würden. Aber die Kinder kannten all die Regeln bereits aus der Schule und verhielten sich vorbildlich.  So war die Stimmung fröhlich und entspannt – fast wie immer.

Die Kinder haben die Zeit sehr genossen und die Eltern hatten ein gutes Gefühl. Das haben die vielen lobenden Rückmeldungen gezeigt. Ev. Kinder- und Jugendarbeit ist ein wichtiger und positiv wirkender Faktor zur Bewältigung dieser manchmal oft schweren Zeit: sie ist ohne Zweifel systemrelevant.

Text und Fotos: J.Ruchmann